akLogo  ak - analyse & kritik, Zeitung für linke Debatte und Praxis, Zeitung für linke Debatte und Praxis, Zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 343 / 03.06.1992

"Bitte keine Sentimentalitäten"

Marlene Dietrich: Mythos gegen Mythos

"Auch wenn Sie uns 1930 verlassen hat: hier ist ihr Vaterland. Natürlich Rosen aufs Grab." "Erst wollte sie nie mehr nach Deutschland kommen. Das war jetzt inkonsequent." (Berliner Zeitung)

"Ich finde das nicht in Ordnung, daß man sie herschafft. Nach allem, was die über Deutschland gesagt hat." "Ihr Geld hat sie im Ausland verpraßt und wir müssen jetzt zahlen für die Ausländerin." (Tagesspiegel, Berlin)

An der toten Marlene Dietrich wurde der Abscheu vieler Deutscher vor einer, die nicht an dem Gemeinschaftshandeln des faschistischen Lebens teilgenommen hatte, noch einmal vollstreckt. Es ist das gleiche "deutsche Wesen", das sie, die so gerne in Deutschland hätte leben wollen, schon damals ausschloß. Man verzeiht ihr nicht, daß sie sich das zusammenschweißende imperialistische Kollektiverlebnis von Sieg und Niederlage ersparte.

1960 machte sie ihre erste und letzte Konzerttournee nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Bundesrepublik: in West-Berlin und anderen Städten kam es zu unmißverständlichen Haßbezeugungen: "Marlene hau ab" und "Vaterlandsverräterin" waren die gängigsten Schimpfworte. Auch wenn sie "Hänschen klein" oder "Am Brunnen vor dem Tore" gesungen hätte und nicht ihre beeindruckende Interpretation des Liedes von Pete Seeger "Sag mir wo die Blumen sind" - man wollte ihr auch damals nicht verzeihen. Sie wollte nie mehr nach Deutschland zurückkommen.

Die Wiedervereinigung hat sie als Rückkehr zu einem Deutschland verstanden, in dem sie hätte leben können. 1989 faßte sie den Entschluß, sich nun doch in Berlin beerdigen zu lassen.

Kurz darauf entschied die Radikale Linke, ausgerechnet für ihre Kampagne gegen die Wiedervereinigung, das Konterfei von Marlene Dietrich und ihren Ausspruch: "Deutschland - Nie wieder" (man weiß nicht aus welchem Zusammenhang) auf Plakate zu bringen. Ein unglückseliger Instrumentalisierungsversuch (früher vorrangig Bestandteil der DKP-Politik), der darauf verzichtet, Personen in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu sehen, um sie irgendwie und oberflächlich als Bündnispartner einordnen zu können.

Ein bezeichnendes Bild auf die neuen gesamtdeutschen Verhältnisse wirft nun anläßlich der Überführung und Beerdigung von Marlene Dietrich das Beharrungsvermögen der deutschen Öffentlichkeit: sie können selbst einem Weltstar, dem gemeinhin viel verziehen wird, und der das angestrebte Image einer europäischen Kulturstadt aufmöbeln könnte, den Selbstausschluß vom Volk nicht verziehen.

Marlene Dietrich glaubte, daß der aggressive Expansionismus des Faschismus dem Wesen der deutschen Kultur fremd sei. Jetzt zeigt die "Wiedervereinigung", daß ein sich politisch und ökonomisch ausdehnendes Großdeutschland ohne den Mythos von der Überlegenheit des deutschen Volkes nicht auskommt.

Die am Tag der Beerdigung von Marlene Dietrich nicht stattgefundene Hommage, die mickrigen Trauerfeierlichkeiten, die Rücksichten gegenüber einer rechtspopulistischen Massenstimmung im zu diesem Zeitpunkt gerade aktuellen Berliner Kommunalwahlkampf werfen die Frage auf, ob Marlene Dietrich nicht in der "alten" BRD versöhnlicher aufgenommen worden wäre?

Eine Ordensträgerin der Anti-Hitler-Koalition hier mit aller gebührenden Aufmerksamkeit zu bestatten - diese Symbolik hat im Großdeutschland, das gerade fleißig dabei ist, sich eine neue gesamtstaatliche Identität zu verschaffen, offensichtlich keinen Platz. Aufwand und Mühe zur sinnhaften Ausgestaltung deutscher Größe werden ansonsten nicht gescheut: die staubigen Überreste von Friedrich dem Großen wurden mit großem Pomp und staatlichen Würdenträgern nach Berlin überführt, die Statue von Kaiser Wilhelm wieder ans Deutsche Eck in Koblenz transportiert. Zur gleichen Zeit werden in der ex-DDR Lenin- und Thälmann-Denkmäler zerstört und Straßennamen ausgewechselt. Mit den Straßennamen werden auch Symbole des Antifaschismus zerstört. Antifaschistische Widerstandshandlungen wie die von Mielke werden erneut geahndet. Auch der Prozeß Kielhorn/Bögelein, die Verurteilung von Bögelein wegen Tötung eines faschistischen Offiziers im Gefangenenlager (Bögelein war schon von einem sowjetischen Militärgericht verurteilt worden) zeigt, wohin die Reise zum Zwecke der Identitätsbeschaffung geht: "Deutschland, Deutschland über alles."

Die relativ bescheidene staatliche Symbolik in der alten BRD stand gleichermaßen für Wohlstand als auch für eine aufgezwungene Distanz zur alten Reichsidee. Aber hierüber ist keine Identität mit dem heutigen Deutschland mehr herzustellen: zu groß sind unter anderem die ökonomischen Probleme, zu groß der "Ossi/Wessi-Gegensatz: Während man die ex-DDR für Ausländerhaß und Neofaschismus verantwortlich macht, schreibt die "FAZ" plötzlich Westdeutschland, wenn sie die positiven Seiten der BRD hervorhebt.

Die Überführung Marlene Dietrichs hatte durchaus einen Symbolwert für Großdeutschland: die Überführung erinnerte an "Heimholung" - sie erfolgte im Flugzeug der Bundeswehr, die französische und amerikanische Flagge wurde vom Sarg genommen und gegen Schwarz/Rot/Gold ausgewechselt. Die Faschisten hatten sie als einen Weltstar vereinnahmen wollen, der ihnen damals fehlte. Jetzt haben die Deutschen eine Marlene Dietrich, eine bürgerliche Antifaschistin, die ihre Autobiographie mit "Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin" titelte und sie können sie immer noch nicht genießen. Sie hatte sich gegen die Faschisten entschieden - nicht gegen Deutschland. Die Deutschen haben sich gegen sie entschieden, weil sie gegen die Faschisten kämpfte. Mythos gegen Mythos.

Zeitphänomen Marlene Dietrich

Marlene Dietrichs Karriere und Mythos war zuallererst der Film. Als der Film noch ein Ozean war, sich vom Stummfilm zum Tonfilm, vom Schwarz/Weiß-Film zum Farbfilm wandelte, war jede Lichteinstellung, jedes Reaktionsmuster der Schauspieler neu - ein Abenteuer.

Es war die Zeit des Beginns der Massenproduktion von Bildern, die völlig neue Schauspieler wie auch ein neues Publikum hervorbrachte. Anders als noch beim Theater, wo man sich über Inhalt und Aussage eines Stückes aufregte, war es jetzt der "Glamour", die Ausstrahlung der Schauspieler, die den Erfolg eines Filmstückes prägten.

Für das Publikum wurde es immer wichtiger, Namen und Intimverhältnisse der Stars zu wissen, der "Skandal" verdrängte die Aussage - die Bildungsbeflissenheit wurde durch die Zerstreuung ersetzt - das Zeitalter der großen Stars und des Entertainment hatte begonnen.

Marlene Dietrich wurde 1901 in Berlin geboren. Eine großbürgerliche Erziehung in einem preußisch-soldatischem Milieu bilden die Eigenschaften aus, die sich später in der Theater- und Filmwelt und vor allem in den USA zu jenem Habitus zusammenfügen, in der ihre Haltung, ihre Gesten gewissermaßen unbeabsichtigt zur symbolischen Kraft gelangten.

Zunächst aber lernte Marlene Dietrich in Berlin vor allem Sprachen (mit Begeisterung Französisch) und Musik (sie ist eine ausgezeichnete Geigerin) - ihre Erziehung ist durchaus großbürgerlich-kosmopolitisch. Doch als alleroberstes Prinzip lernt Marlene Dietrich, sich in "demütiger Unterwerfung unter die Pflicht" zu beugen - eine Haltung, die sie nicht aufgegeben hat.

Nachdem eine Karriere als Konzert-Geigerin sich als Fehlschlag erwies, schaffte sie es mit Zähigkeit und Ausdauer, in die Max-Reinhardt-Schule aufgenommen zu werden und sich nebenbei ihren Lebensunterhalt mit unzähligen Statisten- und Kleinstrollen zu erwerben. Sie war praktisch zu dieser Zeit (Beginn der 20er Jahre) auf allen Bühnen zu finden - in den typischen Kleinkunsttheatern und Varietes, für die unter anderem Kurt Tucholsky Stücke schrieb und Friedrich Hollaender die Musik. Sie wird in dieser Zeit als strahlend schöne Frau beschrieben - noch ohne den Nimbus der "Geheimnisvollen" und einige Kilo schwerer.

Ihre berühmten Beine verschafften ihr nach eigener Beschreibung schneller das Entree in die aufblühende Filmindustrie als ihr schauspielerisches Können - schöne Beine wurden natürlich immer gebraucht. Den Film allerdings konnte sie anfangs überhaupt nicht leiden - er war "billiges" Theater. Kurz, sie gehörte zur Boheme des Berlins der 20er Jahre.

"Der kleine Soldat"

Die gesellschaftliche Realität der 20er Jahre, das Erstarken des Nationalsozialismus hat Marlene Dietrich wohl kaum innerlich berührt - wie sie überhaupt gesellschaftliche Realität anscheinend nur in ihrer unmittelbaren Greifbarkeit und aus dem Blickwinkel der Betroffenheit ihrer künstlerischen Laufbahn wahrnahm. Das unterschied und unterscheidet sie natürlich nicht von der Mehrzahl der Künstler bis heute. Den Antisemitismus hat sie allein als Verletzung der Kunst registriert, als es "Juden raus" hieß an den Berliner Theatern und ihre eigenen Kollegen betroffen waren.

Später in den USA hat sie sehr engagiert Verfolgten des Faschismus geholfen, zu entkommen und ihnen neue Arbeit in den USA verschafft. Als ein Kollege, der sich in USA-Verhältnisse nicht einfinden konnte und vor allem seine frühere Bekanntheit vermißte, ins Nazideutschland zurückkehrte, war ihr Kommentar: Wenn er dort leichter eine Rolle einnehmen kann, ist es besser für ihn.

Als Marlene Dietrich 1930 nach dem Riesenerfolg von "Der Blaue Engel", eine Verfilmung des Romans von Heinrich Manns "Professor Unrat", dem in den USA ansässigen Regisseur Joseph von Sternberg nach Hollywood folgte, waren die besseren Arbeitsmöglichkeiten einer entwickelten Filmindustrie und die gemeinsame Arbeit mit Sternberg, dem sie sich künstlerisch bedingungslos unterordnete, das Hauptmotiv.

Ihrer Autobiographie kann man nur entnehmen, daß sie sich angegriffen fühlte von der Verfolgung ihrer Künstlerfreunde durch die Faschisten. Sie selbst wollte man zurückholen ins faschistische Deutschland. Sie sollte die "Königin des deutschen Films" werden - denn sie war weder Jüdin, noch war sie jemals politisch unangenehm aufgefallen. Wie schon mit der Olympiade 1936 wollten sich die Faschisten mit ihr schmücken und durch sie internationale Anerkennung erhalten. Immerhin war sie sehr schnell durch weitere Filme mit Sternberg zum Hollywood-Star avanciert.

Den Haß der Faschisten auf eine nicht ihren Zwecken zugerichtete Kunst, den Haß auf die Intellektuellen, konnte sie wohl kaum nachvollziehen. Sie war weit davon entfernt, mit Kritikern des Kapitalismus oder politischen Gegnern des Faschismus näheren Kontakt beziehungsweise Gedankenaustausch zu haben. Die Zerschlagung der Trennung von privatem und öffentlichem Bereich, realisiert in der Volksgemeinschaft, hat sie lediglich als Angriff auf ihren Status empfunden.

Für bürgerliche Intellektuelle und Künstler, die dem kulturellen Traditionalismus verhaftet waren, kam der Angriff gegen sie gleichsam überraschend - denn hatten sie nicht in ihrem Denken unmittelbare Verbundenheit mit den Zwecken der Gesellschaft bewiesen?

Für die einfachen Leute, die die Faschisten repräsentieren wollten, also ihre Massenbasis, war die bürgerliche Kultur immer etwas, von dem sie ausgeschlossen waren, der sie neidvoll und mißtrauisch gegenüberstanden. Wenn Kultur selber aber der radikalen Trennung geistiger und körperlicher Arbeit entspringt, so mußte der Haß der Faschisten sich vor allem auch auf die kulturelle und geistige Arbeit richten als etwas ihnen Fremdes, Abstraktes, als sie und ihren Arbeitsethos ständig reflektierendes, letztlich kritisierendes. Einer Blut-und-Boden-Ideologie als das scheinbar Konkrete stand die geistige Arbeit als das Abstrakte feindlich gegenüber. Da die Faschisten geistige Arbeit als nur ihren Zwecken der Gesellschaft zugeordnet zuließen, also im oben genannten Sinne keine Kultur schufen, raubten sie was zu rauben war. Obwohl dem faschistischen Frauenbild diametral entgegenstehend (vielleicht auch gerade deswegen), sollte auch Marlene Dietrich zurückgeholt werden - sie war fremd und deutsch zugleich, begehrenswert und elegant. Sie war wie ein erotisches Kunstwerk, mit dem die Mühen der Krieger hätten belohnt werden können - als Kunstwerk, das über das konkrete Tun der Krieger hinauswies.

Das relativ geringe Interesse von Marlene Dietrich an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen, herauszulesen aus ihrer Autobiographie, formuliert sie so: "Das ist privat und wird nicht gesagt". Sie versteht sich nicht als Zeitzeugin - sie ist das Zeitphänomen. Vielleicht ist sie schon in der strikten Unterlassung, sich in einen gesellschaftlichen Kontext außerhalb ihres selbstgeschaffenen Bildes zu stellen, eine moderne Erscheinung, die über den Narzißmus eines Stars hinausreicht.

Marlene Dietrich lebte seit 1930 mitsamt ihren preußisch-bürgerlichen Tugenden und mit der Selbstbezogenheit eines Weltstars in Gestalt der "femme fatale" in den USA - einer Gesellschaft, in der die Individualisierung schon weiter vorangeschritten war. Gemeinschaftliches Handeln reicht aber in einer narzißtischen Gesellschaft nur noch soweit, wie der Spiegel das Selbst noch zurückspiegeln kann.

Aus der Verfolgung ihrer Freunde und Künstlerkollegen, aus der Verfolgung unschuldiger Menschen erwuchs der für Künstler ungewöhnliche Widerstandsakt eines Weltstars: sie sammelte Geld mit Straßenaufführungen zur Unterstützung der amerikanischen Truppen. 1944 ging sie zur US-Armee an die Front in Nordafrika und Frankreich. Sie sang und tanzte vor den Soldaten. Ihre künstlerische Laufbahn war 1944 ins Stocken geraten - sie drehte drittklassige Filme. Ihr letzter Film 1944 war "Kismet", eine orientalische Romanze, die allein durch die Attraktivität von Marlene Dietrich und der ihres Partners Ronald Colman zusammengehalten wurde. An der Front nun war "Der kleine Soldat" wie man sie liebevoll nannte, für die Alliierten das, was Zarah Leander im Nazideutschland für die Soldaten bedeutete. Aber sie stand nicht nur auf der Siegerseite, sie nahm auch die "amerikanische Lebensweise" des Nachkriegsdeutschlands voraus.

(Selbst)Bild

Aus dem Spannungsverhältnis zwischen Privatheit und Öffentlichkeit der modernen Gesellschaft gewinnt auch die Künstlerin Marlene Dietrich ihre Themen und Bilder. Von Joseph von Sternberg wird sie zur "femme fatale" gestaltet, die sich in allen Gesichtern zeigt: als vulgäre Lola, Lebedame, Bardame, Zarin oder weltmüde amerikanische Frau. Ihr maskenhaftes Gesicht, ihre ätherische Gestalt, ihre Vornehmheit in der Entblößung prägt sie zu einem Sex-Symbol. Sie verkörpert Frauengestalten, zerrissen zwischen Liebe, Ehre und Pflicht - mit allen Attributen des damaligen Verständnisses von Weiblichkeit ausgestattet. In ihren Rollen scheint die Unterwerfung der Frau unter die männlichen Wünsche perfekt zu sein. Weibliche Taktik und Raffinesse sind in diesen Filmen die wirksamsten Handlungsmöglichkeiten der Frauen. Doch die Darstellung von Marlene Dietrich läßt die Totalität des "Ewigweiblichen" zu und scheint sie dabei gleichzeitig ironisch zu spiegeln. Ihre Maske bleibt immer elitär/aristokratisch.

Der Journalist C.H. Rand hat die Idee, die sie verkörperte, als "Vamp mit Hirn" umschrieben. Nachfolgende Sex-Symbole wie Marilyn Monroe waren unmittelbarer und sozusagen "natürlich". Die Ironie einer Marlene Dietrich über ihre eigene Rolle hat nach ihr niemand mehr aufgebracht. Wenn sie sich in ihrer zweiten Karriere als Entertainerin von der "Grand Dame" in eine Person mit Smoking und Zylinder verwandelte, war das bestimmt nicht Ausdruck ihrer Androgynität. In einem Zeitungsartikel schrieb sie: "Im allgemeinen sind Männer bessere Wesen als Frauen. Sie haben einen besseren Charakter, mehr Verstand und denken logischer." Die "männlichen Eigenschaften" wie Ehrgeiz, Aktivität, Konkurrenzfähigkeit und Willensstärke hat Marlene Dietrich in das Bild der "femme fatale" eingebaut und war damit gewissermaßen subversiv. Aber die Macht dieser neuen "femme fatale", die sich mit intelligenteren Mitteln in der Verführung der Männer behauptet, trägt auch bei Marlene Dietrich nicht zum weiblichen Emanzipationsgedanken bei.

Regina Behrendt


© a.k.i Verlag für analyse, kritik und information GmbH, Rombergstr. 10, 20255 Hamburg
ak Logo www.akweb.de   E-Mail: ak-redaktion@cl-hh.comlink.de
Weiterveröffentlichung in gedruckter oder elektronischer Form bedarf der schriftlichen Zustimmung von a.k.i.