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SUPERPUNK
Einmal Superpunk, bitte ...


Band-Dates

Intro über Superpunk

über Einmal Superpunk bitte
Ewig lange drei Jahre sind seit dem famosen Vorgänger-Album mit dieser bis dahin einmaligen Mischung aus Northern Soul und Beat-Punk vergangen.

Mit gutem Grund, denn die Herren der Hamburg-Münchner Formation sind schon ein bisschen älter und haben auch noch anderes zu tun. Außerdem musste man so circa 150 Konzerte spielen, das will auch erstmal gemacht werden. Für Freunde der Band mag die Wartezeit lang gewesen sein, aber – das darf man gut gelaunt feststellen – das Quintett hat die Zeit genutzt: Gelassener sind sie geworden, was daran liegt, dass die Live-Präsenz ungemein übt.

Und nun is' es ja soweit – am 5.7. kommt „Einmal Superpunk, bitte!" und bietet dann 13x Superpunk. Musikalisch gibt's mehr und klarer Soul, der vom Northern Soul inspiriert ist. Zum einen, weil die Jungs die Musik eben am liebsten mögen. Zum anderen, weil sie die Musik nun endlich spielen können. Natürlich kann man immer auch andere Helden heraushören, wenn man will. Ob's auch Stax-Soul ist oder Bands aus den 80ern, jedem wird sicherlich was dazu einfallen. Textlich geht's nochmal persönlicher und dadurch tiefer zu, als auf dem Debüt-Album „A bisserl was geht immer" oder dem Nachfolger „Wasser marsch!".

Hier also schon mal die erste Singleauskopplung, erhältlich als CD-M oder nette kleine 7".

Darauf versammelt folgende Tracks:
„Ich weigere mich, aufzugeben" in der Radiofassung von Chris von Rautenkranz. Sehr gefällige Soul-Tanznummer mit Chor, Bläsern und Motown-Streichern. Geht glatt durch und bietet zudem viel Hoffnung. Eine einfach, persönliche Wahrheit.

„Sie hierum, ich da rum", eine famose kleine Instrumentalnummer, die vorgibt, wie der Tanz geht. Ganz einfach: sie hierum, ich darum. Boogaloo trifft Booker T. Jones. „It's all over now", Non-Album-Track und kongeniale Coverversion des Womack&Womack Songs.