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TEXTA - SO ODER SO
die Songs am neuen Album
1. Intro: Uraltes Liedgut neu interpretiert. Entstanden unter Einfluss mehrerer Flaschen guten Rotweins auf der Rückfahrt vonAndorra nach Perpignan/Frankreich.

2. Nur die Liebe zählt:
Ist ein Rückblick auf 10 Jahre Live Konzerte und Pionierarbeit, mit etwas Namedropping von Personen die uns begleitet haben und immer noch begleiten und nicht zuletzt an unser geschätztes Publikum ....Just äs long äs we have love!

3 F S K • Ein Versuch zum täglichen Wahnsinn und dem Wahnsinn im Alltäglichen. Was ist schon verrückt? Ist unsere Normalität überhaupt normal, sprich dem einzelnen Individuum angemessen? „Ihr Jungen habt's den Groove , heast!", hat er gesagt, der Louie wie er schlussendlich vor dem Mikro bei uns im Studio gestanden hat. Wir wollten das einfach machen, der alte Crooner singt unseren Refrain, herrlich! „Allright, It's great to lose seifcontrol! l love it!". „Loss afoch rena, stundenlaung...."

4 Hediwari: Was wäre wenn alles nicht so wäre wie es schließlich ist? Mehr Geld? Mehr Autos? Mehr Irgendwas? Ist da nicht ein kleines „Hätt- ich, War' ich" in jedem von uns? Ja, leben, besonders wir Ösis, nicht schon alle in einer Hedi, Wan - Gesellschaft / Der klassische Selbstkonflikt, doch auch vergossene Milch wird irgendwann sauer.

5. Geben & Nehmerr. Eine zuerst wortverspielte und dann mit nachdenklichem Ansatz beendete Betrachtung. Für diesen Song muss man hart im nehmen sein, dann gibt er auch viel her. Verstanden?

6. So oder so: Es geht um die innere Moral und deren Umsetzung. Kein Ausreden auf Religionen, Zwänge und die eigene Wurschtigkeit.

7 Koida Kaffee: Wie schön sich's in Mundart schimpfen lässt sei hiermit einmal aufgezeigt. Derb aber eben super geeignet zum flowen. Da brechen nicht nur die Sprachbarrieren. Im Remix haben wir die Jungs Markee, Bauxl, GC und Kayo aus unserer Tontraeger Rec. Clique zusammengetrommelt, die ihre Mundartstyles unter die Leute geworfen haben. Oarg!

8 Es bahnt sich an: Ja, aber was denn? Naja, DAS eben! Das Furchtbare, die Katastrophe und so...Der Wahn der Leute vor dem Unbekannten. Die Furcht vor der Furcht. Nicht zu artikulieren, aber an Hand von Beispielen aufzuzeigen, wie hier geschehen. Ein Nachgehen der Frage, wie weit das Weltgeschehen, der „nahende Untergang" wirklich das Leben bestimmt. Angst ist ein Schutzmechanismus im Konkreten, oder Schicksalsergebenheit und verlorene Zeit.

9. Nachricht von Dan: The DJ speaks with his hands - so auch unser DJ Dan. 2 Minuten Cuts und Scratches mit Message. Cut it up Dan!

10 Highlife: Hier geht es um eine Einstellung, eine Attitüde, die zu beschreiben versucht wird. Eine Haltung und Lebenssichtweise, die einem gut mit Fehlern, die man hat und macht, leben lässt und besagt, dass Geld oft auch so was von egal ist. Auch wenn die Verführung des Luxus überall lauert. There's no need for high life! Trinkt euren Schampus nur selbst! Wie wir etwas tun ist immer noch unser Bier!

11 Willkommen im Club: Was zuerst wie ein plumper Partytrack wirkt, entpuppt sich bei näherem Betrachten als zweischneidiges Schwert: Ein Track über Komplexe und Unfähigkeit die uns Menschen vereint genau wie das Streben nach Perfektion, aber eben auch übers Partymachen und die Eintrittshürden, die einem oft auferlegt werden um diese Party zu feiern. Außerdem unser erster echter Doubletime-rap (144 bpm!)

12 Vermisst- In aller Melancholie, ohne wegen zuviel Wehmut oder falscher Betroffenheit in Schönheit zu sterben: manchmal fehlt es an allen Ecken und Enden. Man vermisst Personen, Sachen, Begebnisse, Ereignisse,... Es gibt so Vieles, das weg sein kann. Hier ist eine kleine Auflistung davon, ohne Gefühlsduselei.

13 Daha Daha: Ein Ausdruck übernommen und adoptiert von Notorious B.I.G „Juicy": "Remember Rappin'Duke - Da Ha , da Ha/ l never thought that HipHop would take it that far". Uns hat der Ausdruck einfach gefallen, und so habenwir ihn für diesen Song einfach zweckentfremdet als Füllwort für Sex.....daha daha j

14 What a fool am l: Wir Deppen wir. Manchmal läuft man wohl wissend mitten ins Verderben. Das braucht einen nicht zu wundern. Unsere kroatischen Freunde „Onellmany" wissen das, wir haben das ausführlich besprochen. Tut uns auch gar nicht leid das Thema aufs Tablett zu bringen.

15. Alt: Flucht nach vorne, ironische Betrachtung der ständig wechselnden Trends. Gleichzeitig aber auch Reminiszenz an die „alte Schule" und deren alte und neue Protagonisten mit ähnlichem Schicksal.

16. Fernweh: Möchtest du nicht auch oft irgendwie irgendwas ganz, ganz anderes? Eine andere Umgebung? Andere Umstände? Andere Leute? Eine andere Welt? Tja, warum nicht? Und warum endet das schönste Abenteuer doch in so vielen Fällen wieder mal vor der Glotze? Fragen sich Sektion Kuchikäschtli und Texta., eins für den Sommer...

17. Österreich: Hm, das gute, alte Österreich. Zeit für eine neue Bundeshymne. Ob die allerdings dem Schüsserl und Co. gefallen wird?

18. Koida Kaffee Remix: siehe 7.