Bands
Katrin Achinger
Alma Hoppe Lustspielhaus
Asian Dub Foundation
ANNE CLARK
Bernadette Hengst
Beginner
Blumfeld
John Banse
Brothers Keepers
Britta
Banse, John
Chaoze One
Chumbawamba
Chico Cesar
COW
Curse
Culcha Candela
Ebony Prince
Eisbrenner

Funny van Dannen
Erben der Scherben
Fresenhagen Open Air
FIXSTERN - DER SAMPLER
DER SINGENDE TRESEN
Die Elenden
DIE STERNE
DUBTARI
Es Afreekanos
Ellen Klinghammer
FINK
Fischmob
Freundeskreis
Goldenen Zitronen
Germ
Gegenstrom
HALMA
Hildegard Knef
Herr Nilsson
Herrchens Frauchen
Hörstuatz
Honigdieb
Hollow Skai
Hubert von Goisern
Holler, Peter
ISCHEN IMPOSSIBLE
Iriepathie
Juli
Jamaram
Kajak
Kai Degenhardt
Kante
KANAK ATTAK
Franz Kapser

GAME OVER

Rock-Links ist nicht mehr! Keine Updates mehr seit April 2007

Die große Probe: Rage against Abschiebung 2001. Wahlkampf. Im Kosovo-Krieg: Regenbogen - Für eine neue Linke in der Bürgerschaft! Verbinden, was nicht zusammen geht: In der Markthalle. Ausverkauft! Danke an Schorsch Kamerun, Trampert und Ebermann, Herrchens Frauchen und Neues Glas aus alten Scherben. Die Wahlen gehen verloren. Ab 2001 unterstützte ich die Aktivitäten von BROTHERS KEEPERS„Adriano – Letzte Warnung“.

Wochenlang war der HipHopSong führender afrodeutscher Künstler Nr.1 in den Charts. Die Single und das Album afrodeutscher (männlicher) Musiker sorgten für Aufregung: Gegen zahllose rassistische Angriffe und Morde zeigten sie „geballte Fäuste und keine Hände“. Ein Statement, das der Verein mit Touren und Schulbesuchen vor allem im Osten Deutschlands zum Thema machte. Torch und andere hatten gerappt: Vom grünen (deutschen) Pass und dennoch: Fremd im eigenen Land. Unterstützt vom damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse, der Bundeszentrale für politische Bildung, der
Amadeu Antonio Stiftung und vielen anderen gingen Ade „Bantu“ Odukoya, Afrob, Samy Deluxe, Blaise, Chima, Germ, Meli von den Sisters Keepers und andere auf Anti-Rassistische-Rundreise durch die Republik. Von Rostock-Lichtenhagen über Ludwigslust, Dresden und Dessau.

Es folgte vieles mehr: Touren mit der Microphone-Mafia (Danke Kutlu, Rossi und Önder) für das Goethe-Institut in Venezuela und Bolivien. Oder gemeinsam mit den von Rock-Links neu initiierten, von Onejiru, Meli, Lisa Cash und Mamadee gepuschten Sister Keepers (e.V. mit Sitz in Hamburg) und der Mic.Mafia durch Italien, ebenfalls für das Goethe Institut, von Trieste über Rom, Neapel (was haben wir uns verfahren), Turin und Mailand. Den Verein Sister-Keepers e-V hatte Rock-Links angeschoben, auch als Reaktion auf schwarze Maker. Schultournee folgen, mit Konzerten in Hamburg, in Würzburg (und beim Afrika Festival) und beim Besuch des Papstes beim katholischen Welt-Jugend-Treffen in Köln/Bonn (beim Konzert verteilten die Sisters Kondome!)

Und da war der Tod von Achidi John in Hamburg. Brechmittel-Zwangseinsatz, den der Hamburger Innensenator Olaf Scholz angeordnet hatte. Den der Europäische Gerichtshof später als Folter verurteilte. Brothers Keepers brachte die Leiche von Achidi zurück zu seinen Eltern und Geschwistern, in sein Dorf in Nigeria. Begleitet von einem Team des „STERN“. Eine gruselige Geschichte von Flucht, Rassismus, Folter und Tod – und von falschen Versprechungen, von Residenzpflicht und fehlender Freiheit. Der Achidi John Platz ist heute vor der Roten Flora in Hamburg. Immer noch inoffiziell. Eine Entschuldigung der Hansestadt für den Toten steht bist heute aus.

Ein ganz besonderes Erlebnis immer wieder: Da war Rantanplan! Torben!! Schweinesand, Sissy – in der Tanzhalle, in der Fabrik, in Gorleben, in Berlin, in Hamburg. Da war so easy so schön so engagiert: Dubtari. Da waren auch DIE ELENDEN und da waren die, mit dem ersten eigenen Wasserwerfern (Herr Nilsson, ausgerechnet in der Schiller Oper). Da waren Mischa, Schlömer und Jochen und Maike Hansen und da war Rainer! Börner, FDJ und einfach zauberhaft! Da war Funky, mit der Rieser-Rente! Da war Mellow Mark -Weltweit. Mit Gerd Gampe. Mit Catharina Buttarie. Gespräche Backstage. Ehre: Konstantin Wecker! Da waren Benefiz.Konzerte für des Wasser-Vorlksentscheidung und Unser Hamburg – Unser Netz. Danke Jan Plewka, Knarf Rellöm, hallo Sven Panne und so viele mehr, die nicht nur Rock-Links, sondern für Menschenketten und Protest gegen nukleare Laufzeitverlängerung auf viele Bühne gingen: Jupiter Jones (absolut!), die Kleingeldprinzession (danke für immer), die Bots (in Berlin), Jan Delay (in Brunsbüttel und Neuendorf), Rantanplan (immer wieder!), Stoppock (Berlin), Bela B in Gorleben, Madsen (Hörstuarz), Iriepathie, I-Fire, PATRICE, AYO, Trainingslager, Hans Söllner und die Weil-Brüder in München gegen Atomenergie, und viele viele mehr. Danke euch allen.

Und da war das Erbe von Rio Reiser: Da war „Neues Glas aus alten Scherben“ und die Scherben-Family und eine erste Tour.

ROCK-LINKS: Das war ein Abenteuer.

Einiges mehr über diese hier:

MICROPHONE MAFIA


HERRCHENS FRAUCHEN Polittbüro


SVEN PANNE


TRAMPERT UND EBERMANN


ISCHEN IMPOSSIBLE


SISTERS


RANTANPLAN


DUBTARI


NEUES GLAS AUS ALTEN SCHERBEN


 

Natürlich wurde auch geschrieben über Musik:

 

Artikel und Texte


Musik-Artikel aus AK


 

BENEFIZ.Konzerte von ROCK-Links und andere HighLights.


DirtyLinen für WOGE e.V - unbegleitete jugendliche Flüchtlinge - St. Johanniskirche


Play for Escape - Thalia Theater Hamburg


Play for Escape II - Rote Flora Hamburg


SPECIAL: ROCK-LINKS wird Booker für die erste Tour von Ton Steine Scherben Family 2005:


Wie Rock-Links begann: 2001 - Rage against Abschiebung – REGENBOGEN für eine neue Linke – Benefiz in der Markthalle



Weitere Benfiz.Konzerte folgten: Staytuned.2001 im fundbuerau:



FÜR HALMA Record-Release mit VJ in der TANZHALLE:



SOCICAL SOUNDs für die sozialpolitische Opposition:  

last update: 10.04.07

since 28.5.01



Texte über Musik:
Hier findet ihr zahlreiche Artikel und Interviews über Bands und Stilrichtungen.

Bands
Kettcar
Kerschowski, Lutz
Knarf Rellöm
Lea-Won
Les Robespierres
Los Lobos
Mamadee
Microphone Mafia
Mellow Mark
Walter MOSSMANN
Montreal
Mr. L
Mia
Namusoke
Neues Glas aus alten Scherben
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